© Clarissa Schwarz / PIXELIOWenn man heute durch die Stadt schlendert, fällt es manchmal auf, wie viel Parfümerien sich in den letzten Jahren etabliert haben. Diese Entwicklung mag auch daran liegen, dass sich langsam auch die Männer emanzipieren und in diese, eigentlich den Frauen vorbehaltene Domäne eindringen. Auch die Werbung hat diesen Trend erkannt und fördert ich auch noch durch gezielte Werbung. Das das Parfum bis noch vor kurzem hauptsächlich den Frauen vorbehalten war, mag an der Geschichte dieser kostbaren Duftstoffe liegen. Diese reicht bis in die Ägyptische Hochkultur zurück. Hier wurde der Körper als Schönheitsideal angesehen und entsprechend entwickelte sich die Kosmetik und auch die Parfums wurden immer aufwendiger hergestellt.
Als Beispiel sei hier nur die Vollkommenheit der Büste der Nofretete angeführt, deren äußere Vollkommenheit als Mensch mit dem entsprechenden Parfum noch weiter aufgewertet wurde. Im Grund genommen hat sich bis zum heutigen Tag diese Einstellung der Frauen nicht grundsätzlich geändert. Die Methoden der Herstellung von Parfum haben sich jedoch weiter entwickelt und immer mehr Düfte auch in Verbindung mit Pheromonen sind heute erhältlich. Jedoch ist es wichtig, das man ein Pheromon Parfum für die Frau testen sollte, denn jeder Körper reagiert anders auf ein und dasselbe Produkt. Hier reicht es jedoch nicht aus, nur einmal am Teststreifen zu riechen und dann zu sagen, dass dies der richtige Duft ist. Wenn man es dann später richtig auf die Haut auflegt, kann es zu einer großen Enttäuschung kommen, da der Duft aus dem Flakon auf der Haut ganz anders entwickelt und im schlimmsten Fall ein totaler Reinfall ist. Es ist also unumgänglich, das Parfum an sich selbst zu testen und zwar an einer gut durchbluteten Stelle, zum Beispiel auf den Handpulsadern, denn nur so kann man sicher sein, dass einem der Duft und die Ausstrahlung auch zusagt. Daher sollte man auch etwas vorsichtig sein, wenn man Parfum verschenken möchte und das entsprechende Produkt nicht kennt.
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