© Klicker / PIXELIOSparen ist ein Wort, das für die einen wie Musik klingt, für die anderen eher schmeckt wie saures Bier. Einig sind sich jedoch alle, dass man zumindest hin und wieder an das Sparen denken muss. Sogar steinreiche Menschen berichten, dass sie sparen, manche trauen ihrem Reichtum nicht, andere nicht der Zukunft, etliche wissen vielleicht auch das gute Gefühl zu schätzen, das in vielen Menschen aufkommt, wann immer sie das Gefühl haben, irgend etwas günstiger bekommen zu haben als andere. Eines, das jeder sparen sollte, egal, wie reich oder arm er in Fragen des finanziellen Vermögens ist, ist Energie.
Die Ausbeutung der Energieformen, die schlicht nicht zu Ende gehen und im Überfluss vorhanden sind, also vor allem der Energie der Sonne, steckt noch in den Kinderschuhen und kann längst nicht den gesamten Bedarf der wachsenden Bevölkerung und ihrer Technik befriedigen. Beim Sparen von Energie kann jeder etwas tun. Nicht nur die Klassiker wie Verzicht aufs Auto auf Kurzstrecken oder die Erneuerung tropfender Wasserhähne leisten hierzu einen Beitrag. Auch Elektronik braucht viel Strom. Wer mehr als einen Rechner nutzt, ob privat oder in einem Unternehmen, kann mit Hilfe eines KVM-Switches den Einsatz der nötigen Kontroll-, Eingabe und Sichtgeräte auf das Minimum reduzieren. Auch lassen sich durch die Kombination intelligenter Systeme zur Stromversorgung, Überwachung, Kontrolle, Fernsteuerung und Kühlung gerade in der wachsenden und immer mehr Energie benötigenden IT- Branche beträchtliche Einsparungen erreichen, die nicht nur der Umwelt, sondern auch dem Geldbeutel des Betreibers dienen. Das hierdurch gesparte Geld kann in weitere Neuerungen zur Anpassung des Betriebes an die zu Recht immer strenger werdenden Auflagen im Bereich des Umweltschutzes investiert werden.
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