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Arbeitsrecht – ein weites Feld

von Andreas Mettler am 02.01.2011

arbeitsrecht
© Peter Kirchhoff / PIXELIO
Wer kennt das nicht: man arbeitet und übt seinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen aus und aus heiterem Himmel sieht man sich einem Rechtsproblem Auge in Auge gegenüber. Gleichgültig, ob es sich um eine Abmahnung oder eine betriebsbedingte Kündigung handelt, nun heißt es einen kühlen Kopf bewahren. Was ist zu tun, wenn der Fall der Fälle eintritt? Die wenigsten Arbeitnehmer wissen, welche Fallen und Fußangeln das Arbeitsrecht birgt und noch weniger Menschen wissen, wie die ersten Schritte nach diesem Ereignis aussehen müssen. Hier ist rechtlicher Rat gefragt. So ist man gut beraten, bei einer Kündigung einen Münchener Fachanwalt zu mandatieren.

Dies sollte möglichst sofort nach der Kündigung erfolgen, um keine Zeit zu verlieren. Der Anwalt kann sich umgehend mit der Angelegenheit befassen und die nötigen Schritte einleiten. Auch bei weniger schwerwiegenden Rechtsproblemen ist es ratsam, zeitnah rechtlichen Rat einzuholen. Bei dem Wirrwarr an Paragraphen, den es im Arbeitsrecht zu durchdringen gilt, ist der rechtsunkundige Laie meist hilflos und kaum in der Lage, die Situation selbst richtig einzuschätzen. Da sich auch schon geringere Probleme im Arbeitsverhältnis zu großen Streitfällen ausweiten können, sollte man nicht zögern und sich anwaltlich beraten lassen. Denn ist diese Angelegenheit dann aus der Welt geschafft, kann man sich beruhigt wieder seiner täglichen Arbeit widmen, die ohnehin unsere gesamte Aufmerksamkeit erfordert und keinen Platz für vor sich hin schwelende Querelen oder Streitigkeiten lässt. Auch bei Schwierigkeiten mit den Kollegen ist es ratsam, anwaltlichen Beistand hinzuzuziehen. Mobbing ist heutzutage leider zum gefürchteten Begriff geworden und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Auch hier hilft rechtzeitiges Handeln, das die Situation dann klärt und die Arbeit nicht zur Qual werden lässt.

Weitere Informationen hier:
http://www.keller-menz.de

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