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Barrieren aus dem Weg räumen

von Andreas Mettler am 30.03.2015

Mit dem Älterwerden fühlen sich viele Menschen weniger beweglich. Durch Verschleißerscheinungen aber auch durch die Folgen eines Unfalls kann es dazu kommen, dass sie auf eine Gehhilfe oder sogar auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Um trotz der körperlichen Einschränkungen im Alltag klarzukommen, ist eine barrierefreie Umgebung nötig. Diese beginnt in der eigenen Wohnung und setzt auf verbreiterte Türen, Haltegriffe und weitere behindertengerechte Ausstattungen. Das Badezimmer gehört zu den Bereichen, in denen sich die Menschen ein hohes Maß an Intimität wünschen. Mit anderen Worten: Sie möchten sich alleine um ihre Körperhygiene kümmern und nicht ständig um fremde Hilfe bitten. Bei www.barrierefreie-dusche-bad.at stehen vielfältige Informationen und praktische Tipps zur Verfügung, wie ein solches Badezimmer aussehen kann.

Spezielle Badewannen und Duschen gewährleisten den Menschen mit begrenzter Mobilität mehr Komfort und bieten gleichzeitig eine verbesserte Sicherheit. Das Resultat ist eine stärkere Unabhängigkeit bei den alltäglichen Verrichtungen im Bad. Die bodengleichen Duschen und weiteren Badinstallationen machen dennoch nicht den Eindruck von Pflegeeinrichtungen. Mittlerweile gibt es immer mehr Badobjekte im ästhetischen Design, in der sich die gesamte Familie wohl fühlt. Elegant geformte Griffe, flexible Armaturen und praktische Einstiege machen das Badezimmer zu einem komfortablen Wellnessbereich, der gleichzeitig funktional und attraktiv ist. Durch die Barrierefreiheit im Badezimmer wird die körperliche Einschränkung zur Nebensache, sodass die älteren oder behinderten Personen weiterhin problemlos in ihrem Zuhause wohnen können. Die vergrößerten Flächen im behindertengerechten Bad sorgen für viel Bewegungsfreiraum. So werden eventuelle Zusammenstöße mit vorstehenden Kanten oder Türen vermieden. Mit dem bodengleichen Einstieg des Duschbereiches verschwinden außerdem schwierige Übergänge. Typische Lösungen sind eine Walk-in Dusche mit Duschvorhang oder Glastür sowie ein Wet Room ohne Abgrenzung für das Duschwasser. Die Mindestfläche der barrierefreien Dusche beträgt 1,5 x 1,5 m. Um Probleme beim Einstieg auszuschließen, muss die Tür nach außen oder zur Seite zu öffnen sein. Ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Badausstattung ist der rutschsichere Bodenbelag.

Weitere Informationen hier:
http://www.barrierefreie-dusche-bad.at

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