Die „Ehe für alle“ war in den vergangenen Jahren nicht nur im Bundestag ein heiß diskutiertes Thema. Unsere Bundeskanzlerin war eigentlich gar kein großer Freund dieser Idee und doch hat sie im Sommer 2017 den Weg freigemacht, die Ehe auch für Paare zu öffnen, denen man im konservativen Sinne bisher keine Ehe erlaubt hatte. „Ehe für alle“ ist hier natürlich der falsche Begriff. Es geht um die Ehe für homosexuelle und es gibt noch eine Vielzahl anderer denkbarer und bisweilen kurio-ser Partnerschaften, denen auch weiterhin nicht die Vorzüge einer Ehe im juristi-schen Sinne gegönnt sein soll. Warum eigentlich steht die Ehe unter dem besonde-ren Schutz des Grundgesetzes? Diese Frage können wir ganz einfach beantworten: Wir brauchen Nachwuchs! Und beim bangen Blick auf die demografische Entwick-lung wird die Erkenntnis offensichtlich: Wir brauchen diesen dringend.
Wer dem traditionellen Bild der Ehe nachhängt, der wird hier argumentieren: Kinder gibt es nur in der Verbindung von Mann und Frau. Wie auch immer, viele Menschen freuen sich über die Möglichkeit, mit einer Heirat eine enge und auch feierliche Verbindung einzugehen. Auch wenn heute jede dritte Ehe geschieden wird, so ist das Ehever-sprechen bei der Hochzeit doch ein ganz besonderes Gelöbnis, an das man sich gerne zurückerinnert. Und damit die Erinnerung an diesen Tag auch immer präsent bleibt, gilt es auch, gute Fotos vom Hochzeitstag zu machen. Und da kann man durchaus mit gutem Gewissen in einen professionellen Fotografen investieren. So haben sich Hochzeitsfotografen auf den Schwerpunkt der Hochzeitsfoto-grafie spezialisiert. Auf der Webseite http://www.gluecksmomentaufnahme.de/ werden seine Angebote vorgestellt. Und Beispiele seiner Kunst sind auf diesem Por-tal natürlich auch zu bewundern. Mit einem professionellen Hochzeitsfotografen wird aus dem Eheversprechen ein bildhaftes Erlebnis, das man so schnell bestimmt nicht wieder vergessen kann.
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