Als Energieversorgung wird die Infrastruktur des Energietransportes und der Energieumwandlung bezeichnet. Im engeren Sinne versteht man unter Energieversorgung das Bereitstellen der geeigneten Ressourcen für die technischen nutzbaren Energieformen. Ebenso versteht man darunter die Verteilung und Ableitung von umgewandelter Energie, wie zum Beispiel der elektrische Strom.
Es gibt unterschiedliche Energieversorgungsunternehmen, die verschiedene Energieträger für den Verbraucher bereitstellen, wie zum Beispiel elektrische Energie, Erdgas, Heizöle, Kraftstoffe, Steinkohle und Braunkohle. Die Energieversorgung fossiler Energieträger trägt durch die Freisetzung von Kohlendioxid zur globalen Erderwärmung bei. Ebenso kann eine Energieversorgung durch Biomasse stattfinden. Weitere Methoden der Energieversorgung erfolgen durch elektrische Generatoren, Windkraft, Wasserkraft oder Sonneneinstrahlung.
Um die entsprechende, lohnende und preiswerteste Energieversorgung nutzen zu können, bietet sich ein Strom-Preisvergleich an. Der Transport von elektrischem Strom erfolgt über metallische Leiter, die gut kalkulierbare, niedrige Verluste und einen sehr geringen Aufwand haben. Allerdings kann die elektrische Energie nur sehr schlecht gespeichert werden, was ein Nachteil bei der Energieversorgung mit elektrischem Strom bedeutet.
Ein weiterer Energieträger zur Energieversorgung ist die Kernenergie, bei der schwere Kerne, wie Plutonium oder Uran, gespalten werden. Die Hauptenergieversorger in Deutschland sind hauptsächlich die kommunalen Stadtwerke und regionalen Tochterunternehmen von großen Regelzonenbetreibern. Zur heutigen Zeit nimmt die Bedeutung der Stromversorgung durch erneuerbare Energien (Solarstrom, Windenergieanlagen) in privaten Haushalten stetig zu.
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