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Der Bezug von Druckerpatronen für die Brother DCP-Serie


Die rasante Entwicklung des Internets steht für Dynamik und die Vielzahl an Themen, die abgedeckt werden. Das Internet macht da auch nicht vor Tintenpatronen halt. Insbesondere bei Tintenstrahl-Druckern hat sich der Neukauf der Patronen zu einem nicht unbedeutenden Kosten-Faktor entwickelt. Man könnte sogar schon behaupten, dass es sich mit Druckern und den dazugehörigen Patronen ähnlich verhält wie mit Nassrasierern und den dazugehörigen Rasierklingen. Die Rasierer selbst werden äußerst billig verkauft, während die Klingen dann teuer sind und damit der Großteil des Geschäfts, des Deckungsbeitrages erzielt wird.
Nur mit dem kleinen Unterschied, dass Rasierklingen trotzdem noch wesentlich günstiger im Nachkauf sind als Druckerpatronen und Tintenpatronen.Die fallenden Preise für Hardware weltweit lassen zwar einen hundert Prozent schlüssigen Vergleich nicht ganz zu, doch Kunden können sich schützen, indem sie Patronen bei einem Händler kaufen, der Ihnen satte Rabatte einräumt. Oder noch besser, Sie greifen auf kompatible Druckerpatronen und Toner zurück, die bis zu achtzig Prozent Sparpotential gegenüber den Originalpatronen aufweisen. Qualitätsunterschiede sind kaum bis gar keine spürbar, teilweise druckten in diversen Tests die kompatiblen Patronen, aufgrund der besseren Tinte, die nachgefüllt wurde sogar besser als das teure Original. Die Qualität der Tintenpatronen reicht in der Regel nämlich sehr nah an die Qualität der Originale heran und übertrifft die Qualität, die von den Verbrauchern erwartet wird meistens sogar. Eine weitere Möglichkeit beim Drucken zu sparen besteht darin, die verbrauchten Patronen selbst nachzufüllen. Doch dies selbst zu tun ist, aufgrund der günstigen Angebot der Online-Händler meist nicht rentabel, rechnet man die Zeit, das Nachfüllset und den verursachten Schmutz (der zwangsläufig beim Nachfüllen entstehen wird) mit ein. Es gibt Patronen, die bei Unterdruck fabriziert wurden. Dieser Unterdruck muss gehalten oder wiederhergestellt werden. Die Mittel dazu reichen jedoch häufig nicht aus. Oder die Patronen wurden mit einem digitalen Chip versehe, der deaktiviert werden muss. Das sind zusätzliche Dinge, die man wissen muss und die Kosten und Mühen verursachen.Dies trifft zwar nicht zwangsläufig auf alle Druckerpatronen für Brother (z.B DCP-Serie) oder andere namhafte Hersteller von Tintenpatronen und Toner zu, doch muss man sich bei solch günstigen Preisen, wie sie auf vielen Websites zu finden sind, wirklich überlegen.

Weitere Informationen hier:
http://www.ms-printware.de/

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