Im Golf werden die benötigten Schläge nach Vögeln benannt, wobei die zunehmende Größe der Vögel für jeweils bessere Schläge steht. Als Referenz wird hierbei das Par, eine Abkürzung für professional average result, also der Anzahl Schläge, die ein Profi im Durchschnitt benötigt, herangezogen. Das Par wird in einer Ziffer ausgedrückt und liegt normalerweise auf einem gesamten Golfplatz zwischen 3 und 5. Ein Birdie ist dabei ein Schlag einen unter Par, ein Eagle ist folgend zwei unter Par und ein Albatros oder Double Eagle ist ein Schlag drei unter Par. Schafft man es gar, den Golfball mit nur einem Schlag vom Abschlag einzulochen, so ist ein Hole in One oder Ass geschlagen und das kann im Club teuer werden, denn die Etikette schreibt bei einem Hole in One Champagner für alle Golfer auf dem Platz vor. Besonders bei Turnieren kann dieses also ein sehr teures Vergnügen werden. Da ist es fast schon beruhigend, dass die Wahrscheinlichkeit statistisch für einen durchschnittlichen Golfer bei 1:45000 liegt, ein Pro schafft es in einem von 15000 Schlägen. Wer im Gegenteil einen Schlag über Par benötigt, hat einen Bogey geschlagen, alle weiteren Ergebnisse über Par werden dann numerisch ausgedrückt. Wer also einen der vielen angebotenen Golfkurse belegt hat und auf der Driving Range die Grundtechniken mit Schläger und Golfball antrainiert hat, sollte den Ehrgeiz und Anspruch an sich nicht zu hoch legen, sicherlich wird man auch beim Golf erst durch permanente Übung und Training gut und besser. Anfänger werden sicherlich mehr Bogeys als Birdies oder noch größere Vögel erjagen, diese stellen sich dann mit mehr Spielpraxis und Routine ein.
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