© Inge Zimmermann-Probst / PIXELIOSeit der Erfindung der ersten Camera Obscura sind nun schon viele Jahre ins Land gegangen. In der Fotografie hat es in den letzten Jahren erstaunliche Entwicklungen gegeben, vor allem durch die Erfindung der Digitalfotografie. Nicht nur hat dieser Fortschritt vielen Menschen das Fotografieren näher gebracht, sondern sie eröffnet auch ganz neue Möglichkeiten der Bildbearbeitung. Aus der Werbefotografie ist die digitale Kamera schon lange nicht mehr wegzudenken. Das betrifft sowohl professionelle Studios auch Privatleuten, von denen immer mehr auch ein eigenes kleines Studio im Keller oder einen Aufnahmetisch in der Wohnung haben, um damit gute Aufnahmen machen zu können.
Im Gegensatz zu früher muss man dazu weder Filme kaufen noch entwickeln. Vor allem diese beiden Hindernisse haben früher viele Menschen davon abgehalten, sich intensiver mit der Fotografie auseinanderzusetzen, da es wesentlich aufwändiger und auch kostspieliger war. Natürlich benötigt man, wenn man einen guten Ausdruck des Bildes haben möchte, außer einer guten Kamera auch einen guten Fotodrucker. Viele Bilder, die zu Werbezwecken aufgenommen werden, finden in Form von bedrucktem Papier zu ihrer Zielgruppe: In Katalogen oder Broschüren, auf Flyers, Plakaten, Flaggen und Bildwänden. Auf Hochglanzpapier oder im Großformat kann ein Bild seine Schwächen nicht mehr gut verbergen, daher ist es nach wie vor ratsam, sich an einen Experten zu wenden, wenn man wirklich professionelle Werbephotos benötigt. Wer sich damit auskennt und einen Großformatscanner besitzt, kann seinen Kunden auch Scans ihrer Motive und Objekte anbieten, die oftmals in Qualität, Brillanz und Auflösung Fotos noch übertreffen. Der geschulte und erfahrene Blick des ausgebildeten Fotografen jedoch ist bis heute durch keine Technik der Welt zu ersetzen.
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