Ich bin ein genialer Erfinder. Ich habe eine fantastische Idee verwirklicht, bin zum Patentamt gegangen und meine Erfindung geschützt. Nun gehe ich in den Keller und verschließe mein Produkt in einem Schrank. Niemand soll es sehen. Niemand soll es bekommen. Ist es nicht etwas seltsam, so vorzugehen? Und doch gibt es Unternehmer, die praktisch so agieren. Das eigene Produkt kann noch so gut sein, wenn es niemand zu sehen bekommt, dann wird es ein Flop. Und die Mitbewerber, deren Produkt vielleicht nicht halb so interessant ist, machen ihr Geschäft. Ein gutes Produkt ist eine Sache. Das Marketing ist eine ganz andere Sache.
Und der unternehmerische Erfolg stellt sich erst dann ein, wenn sich beide Komponenten treffen. Dank unserer digitalen Zeit ist es möglich geworden, den Neukunden direkt zu erreichen. Ja, die Werbung ist auch gleichzeitig die Tür für die Bestellung. Das war in früheren Zeiten bei der Werbung im Fernsehen oder Radio, bei der Anzeige in der Zeitung oder dem Plakat auf der Litfaßsäule noch nicht gegeben: Die Werbung und das Angebot waren räumlich und zeitlich voneinander getrennt. Wer sich beim TV-Spot für leckere Schokolade die Lippen leckte, konnte diese nicht direkt bestellen. Wer beim großen Plakat in der Innenstadt Lust bekam, ein kulturelles Spektakel zu besuchen, musste sich erst einmal auf die Wanderschaft begeben, um den Ticketshop zu suchen. Bei der Internetwerbung hingegen ist das Bestellformular (im Idealfalle) nur einen Klick von der Werbeanzeige entfernt. Und Anbieter haben viele Möglichkeiten, den Kunden direkt anzusprechen. Wie das geht, zeigt Ihnen der Dienstleister leadspot.de. Schwerpunkt von Leadspot liegen bei der Leadgenerierung und dem E-Mail-Marketing. Die Palette der Möglichkeiten beginnt bei Co-Sponsoring, führt über Lifestyle-Umfragen und setzt Akzente bei der effizienten Neukundenansprache.
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