© Paul Golla / PIXELIOWasser - ohne diese Flüssigkeit wäre Leben nicht denkbar. Wann immer man dieses Wort im wissenschaftlichen Kontext zu hören bekommt, meint man beim Sprecher eine gewisse unterschwellige Ehrfurcht herauszuhören vor diesem ungewöhnlichen Element, das auf den ersten Blick beinahe absurde Eigenschaften hat, das augenscheinlich völlig aus der Reihe tanzt und doch auf den zweiten Blick ein essentiell wichtiges Element ist, um den Fortbestand von Leben hier auf der Erde zu sichern. Nichtsdestotrotz wird das Wasser von zahlreichen nicht zu unterschätzenden Faktoren beeinflusst.
Umwelteinflüsse, wie der so genannte saure Regen und die gewaltigen Mengen chemikalischen Abfalls, die allerorten entstehen und oft einfach in Flüsse und Seen geleitet werden, tun ihren Teil, um aus dem trinkbaren Wasser eine gefährliche Brühe zu machen, der man sich lieber nicht aussetzt, die man geschweige denn trinkt. Geht man einmal einen Schritt zurück von der Wurzel des Übels und beschäftigt sich mit den Ausläufern des Problems, so stellt man fest, dass gerade in diesem Land zwar Trinkwasser in ausreichender Menge und von guter Qualität einem jeden zur Verfügung steht, allerdings muss man auch hier warnend auf gewisse Entwicklungen hinweisen. Ein weiterer Nachteil der auf chemischen Errungenschaften basierenden Welt ist nämlich der, dass selbst dem Anschein nach beanstandungsloses Wasser auf seiner Reise bis ins Wasserglas viele schädliche Inhaltsstoffe aufnimmt, die letztlich ohne Umschweife im menschlichen Körper landen und dort nicht unerheblich wirken. Damit Wasser wieder mehr ist als eine leb- und freudlose Flüssigkeit, lassen viele ihr Wasser aufbereiten, so zum Beispiel mit einem der einer breiten Masse bereits bekannten UMH Wasserbelebungsgeräte.
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