Warum sollte ein neues Motorola trotz Prüfung des Schufa-Eintrages möglich sein? Kann einen der Schufa-Eintrag etwa davon abhalten, dass man ein Handy kauft oder einen Mobilfunkvertrag abschließt? Wer noch nie in einen Konflikt mit dem negativen Schufa-Eintrag geraten ist, der würde wahrscheinlich die obigen Fragen stellen. Wer allerdings schon oft wegen dem negativen Schufa-Eintrag in die Bredouille geraten ist, für den sind Angebote, wie ein neues Motorola trotz Prüfung zu erhalten, fast schon etwas Einzigartiges. Denn der Schufa-Eintrag, bzw. der negative Schufa-Eintrag, legt einem schon öfter mal Steine in den Weg. So bekommt man beispielsweise keinen Kredit von der Hausbank ausgezahlt und auch beim Vertragsabschluss im Mobilfunksektor kommt es zu Problemen, da die Netzbetreiber immer den Schufa-Eintrag überprüfen. Dass man jetzt ein Motorola trotz Prüfung des negativen Schufa-Eintrages erhalten kann, das ist der Tatsache geschuldet, dass nicht die Schufa selbst entscheidet, sondern der Provider und niemand sonst. Der Schufa-Eintrag dient als Hilfe bei der Entscheidungsfällung, allerdings kommt es hier auch darauf an, wie sich der negative Schufa-Eintrag gestaltet. Wenn man nämlich nicht bezahlte Mobilfunkrechnungen vorzuweisen hat, dann ist es schlecht um einen Vertragsabschluss bestellt.
Auch Haftbefehle bedeuten das direkte Aus für den ersehnten Handyvertrag. Bei anderen Fällen ist das Motorola trotz Prüfung absolut vorstellbar. Am besten wendet man sich hier an ein online-Unternehmen, welches sich auf Angebote spezialisiert hat, die von den Providern fair bewertet werden, wenn es um den Vertragsschluss mit einem Kunden mit negativer Schufa-Bilanz geht. Provider lassen nämlich auch bei negativer Schufa einen Vertragsabschluss zustande kommen, wenn erkennbar ist, dass der Vertragspartner in der Lage ist, die monatlichen Rechnungen zu bezahlen. Das ist ja schließlich auch mit negativer Schufa möglich.
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