Die Weltanschauung in "Alles ist Geist" Ich - Universum trifft sich mit jahrtausende-alten Denkweisen, und ebenfalls mit wichtigen Erfahrungen der Psychologie, Philosophie, aber der modernen Wissenschaften. Der Autor des Buches nennt das Spirealismus.
Der Junge des Autors ist Autist - eine Problematik, die den Autor über viele Jahre nicht loslässt. Das Buch beschreibt den Werdegang des Autors, der sich als typischer materialistisch denkender Mensch, vor ein Problem seines Lebens gestellt findet.
Das Buch macht deutlich, dass jedes Individuum seine eigene Realität produziert - die vorgestellte eine, richtige Realität, ist nicht vorhanden. Das Buch "Alles ist Geist"/Ich-Universum erklärt, wie sich diese Beobachtung im alltäglichen Leben machen lässt. Es ist nun nicht mehr fraglich, ob der Geist Macht hat - er besitzt sie.
„Ich bin aus der materialistischen Sichtweise ausgetreten und habe nach meinem Dafürhalten das Reich der Vernunft nicht verlassen“, sagt der Autor dieses Buches. Er beschreibt seine Wandlung von einem Materialisten zu einem spirituellen Menschen – die auch eine Folge seiner Erfahrungen sind, die er als Vater eines autistischen Jungen machte. Es gibt viele Bücher zu Spiritualität und Glauben, die die Macht des Gedankens über die materielle Welt rühmen. Aber sie erklären nicht, warum der Gedanke Macht hat, wodurch er diese Macht gewinnt. Wie kann der Gedanke Kraft haben, wenn wir nur Beobachter einer äußerlichen, materiell-objektiven Welt sind? Der Autor schildert seinen Werdegang, von einem Materialisten, der die Wahrheit in einem objektiven Außen suchte, hin zu einer spirituellen Sichtweise im Jetzt. Er erklärt, worin das Logische der Spiritualität liegt. Es entsteht ein anderes Menschenbild - der Autor zeichnet das gedankliche Gebäude einer ganzheitlichen Philosophie. Das Buch schlägt eine weltanschauliche Brücke zwischen der allgegenwärtigen materialistischen Sichtweise und spirituellen Einsichten.
Weitere Informationen hier:
http://ich-universum.de