Fehler vermeiden – am Besten bereits im Anschreiben
Es klingt banal. Doch nicht selten wird aus der Dame, die im Personalwesen das Sagen hat, ein Herr. Einfach, weil sie im Bewerbungsschreiben aus Unachtsamkeit falsch angesprochen wird. Das ist ein peinlicher Fehler, der sich leicht vermeiden lässt. Es ist auch durchaus sinnvoll, im Schreiben nochmals darauf hinzuweisen, dass man sich bewirbt. Sich lediglich auf eine ausgeschriebene Stelle zu beziehen, macht dieses Ansinnen nicht eindeutig deutlich. Es hinterlässt zudem einen negativen Eindruck, das Schreiben mit „ich“ zu beginnen. Das kann als egoistisch bewertet werden. Auch in Folgesätzen sollte darauf geachtet werden, das Wörtchen „ich“ möglichst selten an den Satzanfang zu stellen. Üblicherweise werden heutzutage oft Online-Bewerbungen verlangt.
Dann ist es nicht notwendig, die Unterlagen zusätzlich per Post zuzusenden. Word-Dokumente sind eher ungeeignet. Neuere Versionen können von den Sachbearbeitern in der Personalabteilung häufig nicht geöffnet werden, weil dort ältere Programme in Verwendung sind. Bewährt haben sich PDF-Dokumente. Wer selbst keinen PDF-Drucker installiert hat, dem wird im Internet geholfen. Unter http://www.www.bewerbungen24.ch wird näher auf dieses Thema eingegangen und es gibt weitere Hinweise.
Und der Lebenslauf?
Selbstverständlich gehört zu einer vollständigen Bewerbung auch ein aussagefähiger Lebenslauf. Er sollte chronologisch geordnet und übersichtlich gestaltet sein. Dabei wird der letzte Arbeitgeber an oberster Stelle aufgeführt. Denn am Interessantesten ist natürlich das Aktuellste, auch für den potenziell neuen Arbeitgeber. In den Lebenslauf gehören in jedem Fall die Personalien, also Name, Adresse sowie Telefon und E-Mail-Adresse. Letztere sollte sinnvoll und seriös sein. Eine allzu spassige Kombination aus Zahlen und Buchstaben hinterlässt meistens keinen guten Eindruck. Ein Foto sowie Geburtsdatum, Zivilstand, etwaige Kinder und Hobbys zählen ebenso in diesen Bereich. Das Foto muss nicht unbedingt ein Fotograf erstellen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die die Ausbildung, die sowie Schule als auch Lehre umfasst. Weiterbildungen, wie erworbene Fachdiplome oder Ähnliches dürfen ebenfalls nicht fehlen. EDV-Kenntnisse und Sprachen werden ergänzt, bevor der berufliche Werdegang folgt.
Weitere Informationen hier:
http://www.bewerbungen24.ch