Jeder, der sich für den Garten, Terrasse oder Balkon ein Planschbecken zugelegt hat, kennt den Zeitaufwand des Aufblasens. Ein Planschbecken für ganz kleine Kinder, bis 3 Jahre ist in der Regel noch gerade so mit dem Mund aufzublasen, was aber nicht nur sehr anstrengend ist, sondern auch nicht ratsam, denn das Aufblasen mit dem Mund erreicht nie den Härtegrad an Luft in den Ringen, wie es eine Pumpe hinbekommt. Das führt dann eher zu einem schwankenden, wackeligen Rand, der im wahrsten Sinne des Wortes kinderleicht umzuknicken ist. Außerdem schwappt beim Auflehnen auf den Rand Wasser drüber und überschwemmt alles. Im Planschbecken hingegen ist dann leider kaum noch Wasser. Die Methode mit dem Mund, ist also alles andere als praktikabel. Dann gibt es verschiedene Sorten von Pumpen. Von den Herstellern von Planschbecken, wird diese Methode empfohlen. Welche Pumpe jedoch ist die richtige? Am bekanntesten ist der Blasebalg. Den hat wohl jeder schon mal gesehen und benutzt. Mit dem Fuß wird durch konstantes Treten auf den Blasebalg Luft in die Kammern befördert. Einfach aber wirksam. Besser als ein Blasebalg ist allerdings noch eine Pumpe, die mit den Armen bedient wird und an der Stelle sei auch gleich die Doppelhubpumpe erwähnt.
Hier hat man eine Pumpe, die im Gegensatz zu einer einfachen Hubpumpe in der Hälfte der Zeit das Planschbecken aufgepumpt hat und dann auch noch für das einfache Luftablassen geeignet ist. Eine Doppelhubpumpe erhält man mit mehreren Ventil-Aufsätzen, die damit dann nicht nur das Planschbecken im Nu aufbaut sondern zum Beispiel auch Luftmatratzen, Bälle oder auch Schlauchboote einfach und schnell in Form bringt. Jeder, der sich für den Garten, Terrasse oder Balkon ein Planschbecken zugelegt hat, kennt den Zeitaufwand des Aufblasens. Ein Planschbecken für ganz kleine Kinder, bis 3 Jahre ist in der Regel noch gerade so mit dem Mund aufzublasen, was aber nicht nur sehr anstrengend ist, sondern auch nicht ratsam, denn das Aufblasen mit dem Mund erreicht nie den Härtegrad an Luft in den Ringen, wie es eine Pumpe hinbekommt. Das führt dann eher zu einem schwankenden, wackeligen Rand, der im wahrsten Sinne des Wortes kinderleicht umzuknicken ist. Außerdem schwappt beim Auflehnen auf den Rand Wasser drüber und überschwemmt alles. Im Planschbecken hingegen ist dann leider kaum noch Wasser. Die Methode mit dem Mund, ist also alles andere als praktikabel. Dann gibt es verschiedene Sorten von Pumpen. Von den Herstellern von Planschbecken, wird diese Methode empfohlen. Welche Pumpe jedoch ist die richtige? Am bekanntesten ist der Blasebalg. Den hat wohl jeder schon mal gesehen und benutzt. Mit dem Fuß wird durch konstantes Treten auf den Blasebalg Luft in die Kammern befördert. Einfach aber wirksam. Besser als ein Blasebalg ist allerdings noch eine Pumpe, die mit den Armen bedient wird und an der Stelle sei auch gleich die Doppelhubpumpe erwähnt.
Hier hat man eine Pumpe, die im Gegensatz zu einer einfachen Hubpumpe in der Hälfte der Zeit das Planschbecken aufgepumpt hat und dann auch noch für das einfache Luftablassen geeignet ist. Eine Doppelhubpumpe erhält man mit mehreren Ventil-Aufsätzen, die damit dann nicht nur das Planschbecken im Nu aufbaut sondern zum Beispiel auch Luftmatratzen, Bälle oder auch Schlauchboote einfach und schnell in Form bringt.