INPUX: leben und schreiben!
Menu anzeigenMenu anzeigen
Lesen Sie hierzu auch:Würden Außerirdische Golf spielen?Fahrradbeleuchtung - wichtiger SicherheitsfaktorFit durch SchwimmenTaekwon-Do lernen in DresdenPokale & Medaillen erfreuen die SportlerEine neue Dimension des Ausdauertraining: Skiken!

Die vielen Stile des Kung-Fu

Niemand kann genau sagen wie viele Stile es im Kung-Fu gibt. Im Groben wird natürlich zwischen den nördlichen und südlichen Stilen unterschieden. Im Laufe der vielen Jahrhunderte entwickelten sich verschiedene Tierstile, die beispielsweise eine Gottesanbeterin, einen Kranich oder einen Tiger imitierten. Es gibt auch auch Stile, die den Gegner verwirren und irritieren sollen. So kam es vor, dass eines Tages ein Kampf stattfand, in dem sich zwei Männer gegenüber standen und einer davon betrunken war.

Sein Gegner fühlte sich angesichts des torkelnden Gegenüber sehr siegessicher. Just in einem Augenblick, in dem er nach einigen erfolgreichen Treffern seinen Gegner unterschätzte und überheblich wurde, stach der Betrunkene zu wie eine Biene. Damit hatte er nicht gerechnet und verlor diesen Kampf. Andere Stile orientieren sich an den Bewegungen einer Frau und beinhalten als Waffe einen unscheinbaren Fächer. Wie in der Natur sind diese Eigenarten dazu da, den Gegner oder die Beute zu verwirren, um dann zuzuschnappen. Nicht jeder Stil schaffte es ins 21. Jahrhundert. Einer der bekanntesten ursprünglichen Stile ist der Stil der Gottesanbeterin. Der Stil der Shaolin beinhaltet viele alte Tierformen und ist wie der Shantung-Stil eine Mischung aus vielen Stilen. Man kann Kung-Fu in Dortmund lernen. Der Shantung-Stil wird im TV Mengede 1890 e.V. gelehrt.

Weitere Informationen hier:
http://www.shantung-kung-fu.de/

Mehr zu diesem Thema:Sport muss herTriathlon, der König der ExtremsportartenGolf und die VögelDie Geschichte des Dart-SportsAufgaben eines Schiedsrichters im FußballFussballschuhe aus Leder oder doch aus Plastik?

Weitere Informationen:
12345
copyright
Texter & Content