Handy eine deutsche Erfindung. Zumindest das Wort ist eine deutsche Erfindung. Es sieht englisch aus, doch schon an der Endung der Mehrzahl sieht man den deutschen Ursprung des Wortes. Handys und nicht wie im englischen üblich mit der Endung ies. Doch warum legt man als Anbieter soviel wert auf eine bildliche Darstellung? England nennt es nach der Möglichkeit es zu nutzen mobile phone das mobile Telefon. Mit dem man unterwegs sein kann und sich doch mit allen verständigen kann. Im Arabischen Raum geht das Bildhafte noch einen Schritt weiter, nennt man es dort Jawwal Das, was durch die Gegend spaziert.
Und wie Recht diese bildlichen Worte haben sieht man, wenn man sich umschaut und entdeckt wie oft jemand mit seinem mobil telefoniert. Die Telefonzelle hat ausgesorgt, da einem Prepaid Angebote die Telefonzelle für die Hosentasche bescheren. Prepaid Telefone beruhen auf einem im Voraus bezahlten Guthaben, welches vertelefoniert wird und bei Bedarf wieder aufgefüllt wird. Doch auch mit einem bereits vorhandenen Handy, kann man sich mit den Guthabenkarten versorgen. Viele Anbieter, darunter auch Fonic, bieten nur noch die Karte zu bestehenden mobilen Telefonen an. Das Verschicken der Kurzmitteilungen ist mittlerweile standardmäßig in jedem Paket enthalten und ist gefragter denn je. Eine Messung 2003 ergab, dass in einem Monat 16 Milliarden Kurzmitteilungen versendet wurden. Eine Zahl die selbst die Mobilfunkanbieter ins Staunen versetzt. Weiterentwicklung der SMS ist die Videobotschaft in der man Fotos, kleine Filme und gesprochene Textnachrichten versenden kann. Dieser Dienst heisst MMS. Und mit integrierten Digitalkameras kann man seine Filme mit diesem Dienst an die Freunde schicken.
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