Es gibt nur wenige Erfindungen, die einen solchen Einzug in unser aller Leben gefunden haben wie das Mobiltelefon. Nach den Gründen hierfür muss nicht lange gesucht werden: Von der unmittelbaren Erreichbarkeit in Notfällen und bei Autopannen bis zur adäquaten Koordination von Verabredungen bietet das Handy viele Vorteile gegenüber dem Festnetz-Telefon. Vom Kind bis zum Rentner gibt es kaum mehr eine Gesellschaftsgruppe, die nicht das Handy nutzt und so vielfältig wie die Menschen die sich ein Mobiltelefon zu gelegt haben sind, so unterschiedlich gestaltet sich auch die Art und Weise der Mobilfunk-Nutzung. So gibt es den Notfall-Telefonierer, der das Handy im Handschuhfach seines Pkws mit sich führt und nur im Falle einer Autopanne oder bei verspäteten Terminen in Anspruch nimmt. Nicht wenige dieser Handy-Besitzer verzichten auf Handyverträge und nehmen eine Prepaid Karte in Anspruch. Hierbei wird das Mobiltelefon mit einem bestimmten Geldbetrag aufgeladen und nur bei tatsächlicher Nutzung wird diese mit den Kosten für das Telefonieren belastet. Wenig-Telefonierer leiden im Kontext mit diesem Nutzungsmodell häufig unter dem Konzept, dass der geladene Geldbetrag innerhalb eines gewissen Zeitraumes genutzt werden sollte und ansonsten verfällt. Für andere Menschen stellt das Handy eine Option der ständigen Erreichbarkeit und eine Hilfe gegen Einsamkeit und Langeweile dar. So bleibt der Anruf bei Freunden auch dann eine regelmäßige Angewohnheit, wenn kein besonderer Anlass und keine Notwendigkeit des persönlichen verbalen Austausches besteht. Wer sein Handy in dieser Weise nutzt sollte nicht darauf verzichten einen Handyvertrag abzuschließen.
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