Dass unser Klima aufgrund der globalen Erwärmung zu kippen droht ist für die Menschheit nichts Neues. Umso merkwürdiger ist es jedoch, dass niemand aktiv etwas dagegen unternehmen will. Es wird zwar hier und da „etwas“ getan, aber nichts davon wird konsequent und dauerhaft durchgesetzt. Als das wohl beste und bekannteste Beispiel könnte man das Kyoto Protokoll nennen. Hier haben zwar schon sehr viele Staaten sich verpflichtet ihren CO²-Haushalt deutlich zu verringern, die Umsetzung ist jedoch mangelhaft. Jedes Land arbeitet nach und nach einen Klimaplan aus, welcher an die eigene Wirtschaft angepasst ist, und belegt diesen mit einigen Forschungsberichten.
So gibt sind natürlich auch hier Widersprüche zu finden. Das wohl größte Problem solcher Abmachungen ist, dass sie auf freiwilliger Basis entstehen. Außerdem geschieht bei nicht einhalten der ausgehandelten Pläne nichts, es werden zwar Mahnungen ausgesprochen, jedoch gibt es keine Sanktionen. Diese Sanktionen werden auch kaum durchsetzbar sein, wenn man eine gewisse Zusammengehörigkeit in Sachen Klimaschutz nicht komplett zerstören will. Denn bei möglichen Strafen, wird kaum ein Land mehr freiwillig einem solchen Bündnis beitreten. Was sollte die Regierung tun? Es gibt einige sehr viel versprechende Forschungsprojekte welche den CO²-Anteil der Luft deutlich verringern könnten. Als bestes Beispiel sind hier wohl Algen zu nenne. Jedoch anstatt es einfach zu versuchen, werden Testreihen welche bis zu 10 Jahren dauern durchgeführt. Wer weis wie bis dahin die globale Erwärmung unseren Planeten verändert hat. Ein weiterer sehr interessanter Aspekt zur Verringerung der CO²-Emission könnte die Entwicklung oder die Fertigstellung von Wasserstoffmotoren sein.
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