Visitenkarten machen den geschäftlichen Auftritt in der Regel noch perfekt.
Die Visitenkarte ist dabei grundsätzlich das persönliche Aushängeschild des Nutzers. Dabei vermitteln Visitenkarten den ersten und oftmals auch entscheidenden Eindruck bei einem neuen Kunden. Entscheidend dafür ist vor allem ein ansprechendes Design.
Wie auch bei einem Briefbogen, so sollte man auch bei den Visitenkarten darauf achten, dass man das Firmenlogo nicht vergisst, dass auch die Visitenkarte für viele Kunden dann wieder erkennbar macht.
Beim Design ist dabei weniger oft mehr. Ein schlichtes Design lenkt dabei nämlich den Blick auf die wesentlichen Informationen, die Kontaktmöglichkeiten nämlich. Zu grelle Farben der Grundierung sind bei einer Visitenkarte oftmals fehl am Platz. Gedämpfte Farben (vorzugsweise weiß, hellblau, rosa oder Gelbtöne) bei den Visitenkarten wirken viel seriöser.
Und Seriosität ist ja etwas, worauf es bei der Knüpfung von neuen Geschäftskontakten ankommt. Beim persönlichen Aushängeschild der Visitenkarte sollte man auch darauf achten, dass man nicht verschiedene Schrifttypen und Schriftgrößen verwendet. Dies wirkt oft verwirrend. Kursive Schrift hat dabei die Wirkung von einer konservativ-traditionellen Haltung des Unternehmens. Die Schrift sollte nicht zu klein gewählt werden. Auch was das Format angeht, sollte man das Scheckkartenformat wählen, denn dieses erleichtert die Aufbewahrung ungemein. Größer gehaltene Visitenkarten wirken eher aufdringlich.
Natürlich nicht fehlen darf auf einer Visitenkarte der Name des Karteninhabers, bzw. Kartenverteilers, bzw. dessen Status im Unternehmen. Diese beiden Dinge sollten auf jeden Fall auf den ersten Blick erkennbar sein.
Visitenkarten sollen bewirken, dass das Gegenüber einen ersten hoffentlich positiven Eindruck vom Karteninhaber bekommt. Man möchte mit der Übergabe bewirken, dass Gespräche in Gang gesetzt werden, oder aber einem Personen für längere Zeit in Erinnerung bleiben. Viele Unternehmen nutzen Visitenkarten dazu um eine umfangreiche Datenbank mit Kontakten zu Geschäftspartnern anzulegen. Diese werden dann von Zeit zu Zeit angeschrieben und somit das eigene Unternehmen demjenigen in Erinnerung gebracht. Die einen oder anderen Aufträge kommen darauf hin auch ins Haus geflattert.
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