Abstehende Ohren können heutzutage ganz schlicht durch eine Ohrenkorrektur-Vorkehrung aufgehoben werden. Vorzugsweise bei Nachkommen ist das Ohren anlegen von großer Wichtigkeit, denn bei Nachkommen führen die Fehlbildungen oftmals zu Hänseleien in Kindergarten oder Schule. Abstehende Ohren führen so bei Nachkommen in vielen Fällen zu Selbstwertmangel und einer erniedrigten Selbstachtung. Durch die derweilen in der Praxis durchzuführende Operation kann diesen Effekten entgegengearbeitet werden. Um die Ohren in die sachgemäße Richtung zu kriegen, wird der Knorpel an der Kehrseite des Ohres ausgedünnt und so erneut gestaltet. Die Krankenversicherungen finanzieren die Kosten für diese kosmetische Operation nur dann, wenn das Kleine unter den Sticheleien der anderen leidet. Andernfalls müssen die Kosten eigenhändig bezahlt werden. Das Ohren anlegen muss nur sporadisch aus dem Grund unternommen werden, weil das Hörvermögen gefährdet ist.
Das Ohren anlegen ist demzufolge eine komplett kosmetische Korrektur, die gleichwohl nicht weniger bedeutend ist. Nach der Operation sollte noch ca. sechs Wochen lang ein Verband bezahlt werden, um die Ohren abzusichern. Der Sprössling sollte in dieser Periode bestenfalls auf dem Rücken schlafen, um die Ohren nicht zu beschädigen. Eine alternative vergleichbare Plage berührt im Allgemeinen gestandene Frauen in einem Alter ab 20 Jahren und älter. Es geht um Reiterhosen, die sich an den Seitenteilen der Schenkel bilden können. Reiterhosen bilden sich in der Regel durch ein geschwächtes Bindegewebe, das Fettrückstände dann eher einlagert. Weiterhin entsteht Cellulitis, die ebenso bedrückend wie die Reiterhosen allgemein sein können. Für solche Fälle nützt eine Liposuktion, um den Schenkeln eine ästhetischere Beschaffenheit zu bieten. Des Öfteren sollte nach der Entnahme zusätzlich das Essen umgestellt werden, um den Effekt nachhaltig zu begünstigen. Einige gestandene Frauen finden es darüber hinaus sehr bedrückend, sie eine schiefe Nase besitzen. Entweder wirkt die Nase nicht regelmäßig zu anderen Gesichtsabschnitten, oder es kommt ein winziger Höcker hervor, der für den Ausdruck nicht erwünscht ist. Eine Nasenmodifikation kann da helfen. Hier kann nicht nur das Ausmaß der Nase beeinflusst werden, sondern auch die Form oder die Fülle der Nase. Die schiefe Nase wird folglich durch Knorpelgerüste erneut gestaltet; der Knorpel wird in vielen Fällen aus der Ohrmuschel herausgenommen. Gleichfalls zur kosmetischen Umarbeitung zählen Schlupflider bei gestandenen Frauen. Die Augenlider werden straffgezogen, um die Augenpartien wieder ersichtlich zu machen. Des Öfteren entwickeln sich durch Schlupflider zusätzlich Sehschäden.
