Die Homöopathie ist nicht unumstritten, gerade in der klassischen Schulmedizin wird sie oft belächelt und als Placebo bezeichnet. Im deutlichen Gegensatz dazu stehen die Millionen von begeisterten und überzeugten Nutzer von homöopathischen Mitteln und Aufbereitungen, die von Linderungen von dauerhaften Beschwerden, von Heilung und völliger Genesung berichten und das alles ohne Nebenwirkungen. Denn in der Homöopathie wird ein Stoff speziell potenziert, wodurch seine Eigenschaften auf Wasser übertragen wird und danach beispielsweise auf Milchzucker appliziert, die so genannten Globuli.
Diese werden bei bestimmten Symptomen eingenommen und sollen eben nicht wie ein Medikament durch ihren Inhaltsstoff, sondern durch dessen Essenz wirken. Man geht davon aus, dass der menschliche Körper sich sehr wohl selber heilen kann und Selbstheilungskräfte besitzt, die eben durch die angesprochene Essenz der homöopathischen Zubereitungen aktiviert werden sollen. Diese Wirkung geht in der Regel mit einer Erstverschlimmerung, also einem verstärkten Auftreten von typischen Symptomen für die Erkrankung, einher, die jedoch ein Zeichen für die im Körper aktivierten Prozesse zur Heilung ist und die Genesung einleitet. Die Indikationen sind dabei vielfältig und nahezu unbegrenzt, selbst eine homöopathische Hämoriden Behandlung ist möglich und verspricht, auch bei hartnäckigen Beschwerden Heilung. Und da bei Erfolg die Schulmedizin zweifeln mag, soviel sie will, übernehmen mittlerweile auch immer mehr Krankenkassen eine homöopathische Behandlung bei manchen Krankheitsbildern.
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http://www.Haemorrhoiden-Behandlung.com
