© wrw / PIXELIOJeder Mensch ab einem gewissen Alter sollte irgendwann wenigstens rudimentäre Grundkenntnisse über das Putzen haben. Wer die mit 20 noch nicht hat, der lebt entweder im Chaos und im Dreck, oder er hat eine viel zu weichherzige Mutter, oder er hat so viel Geld, dass er sich eine Haushaltshilfe oder Reinigungskraft leisten kann. Aber auch die anderen, die brav ihre Zimmer, die Küche, das Klo und was noch so alles schmutzig und unordentlich wird, sauber halten, wissen meist nicht, wie viel Dreck tatsächlich jeden Tag in deutschen Firmen und Haushalten entsteht und weggeputzt werden muss. Das ist fast eine Wissenschaft, und es ist auch nicht weiter verwunderlich, dass es Firmen gibt, die sich auf das professionelle Reinemachen spezialisiert haben.
Da sich in puncto Gebäudereinigung Frankfurt nicht von München unterscheidet, operieren viele dieser Putzprofis deutschlandweit und finden für jede Art von Schmutz das passende Konzept und Gegenmittel. Büros werden nach Feierabend oder ganz früh am Morgen aufgeräumt, Toiletten geputzt und Papierkörbe geleert. Schreibtische müssen öfter abgewischt werden als Lichtschalter und Türgriffe. Industrielle Anlagen erfordern den Einsatz anderer Maschinen und Reinigungsmittel als das Treppenhaus einer Jugendstilvilla. Fensterfronten, große Schaufenster oder die verglasten Außenflächen von Hochhäusern verlangen einen Einsatz in teils Schwindel erregender Höhe und wollen sorgfältig durchgeführt werden. Auch bei Fragen des Mitarbeiterschutzes und der Gesundheit und des ökologischen Aspekts sind professionelle Reinigungsunternehmen zuverlässige Ansprechpartner. Die Zeiten, in denen Arbeiter nach Feierabend mit Kaltreiniger die Maschinen reinigen mussten und dabei auch schon mal giftige Dämpfe einatmeten, sind zum Glück für fast alle vorbei, und jeder Arbeitgeber, der solches immer noch seinen Mitarbeitern zumutet, sollte gut über sein Verhalten nachdenken.
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