© Thomas Siepmann / PIXELIODeutschland ist ein Land mit kalten Wintern. Wer hier lebt und im Winter keine Heizung hat, der kann leicht erfrieren. Und wer eine Heizung hat, der muss, wenn es so kalt wird wie im letzten oder vorletzten Winter, ordentlich heizen, jeden Tag und jede Nacht, sonst frieren die Wasserrohre ein, die Gebäude nehmen Schaden, und die Pflanzen bekommen Frostschäden auf der Fensterbank. Der deutsche Winter ist auch lang: In manchen Regionen wie dem Schwarzwald kratzen die Schneeschaufeln das erste Mal im Oktober über den Asphalt und das letzte Mal im März oder gar im April.
Wer eine Solarheizung hat, kennt auch die Bedeutung des Sprichworts von der Wintersonne, die lange Zeit schon hell erhellt, ohne jedoch warm zu wärmen. Alte Heizungen und schlecht isolierte Häuser, von denen es noch sehr viele gibt, sind regelrechte Energiefresser. Kein Wunder, dass viele, die mit dem Geld nicht um sich werfen können, vor jedem neuen Winter Angst vor den Heizkosten haben. Berechtigte Angst, denn wenn dann die Nachzahlung fällig wird, kann die sehr saftig ausfallen, denn gerade die Ölpreise sind trotz aller Schwankungen seit langem in einem Aufwärtstrend begriffen, der sich nicht mehr umkehren wird. Weil manche Brennstoffe irgendwann ausgehen werden, setzen umweltbewusste und in die Zukunft schauende Menschen seit Jahren verstärkt auf die nachwachsende Photovoltaik Energie, die auch kräftig vom Staat gefördert wird. Wer sich die glänzenden Solarzellen auf sein Dach montieren und sein Haus nach neuesten Erkenntnissen isolieren lässt, leistet nicht nur einen wertvollen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz, sondern kann auch viel Geld sparen.
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