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Alternativen zum eigenen Kfz

von Andreas Mettler am 01.11.2012

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© Barbara Eckholdt / PIXELIO
Mobilität ist ein Thema, dass uns Tag für Tag betrifft und mit dem wir uns bewusst oder unbewusst immer wieder beschäftigen. Die meisten Erwachsenen arbeiten, studieren oder gehen einer Ausbildung nach und die meisten müssen wochentags immer wieder die gleichen Wege per Bus und Bahn, mit dem Auto, mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen. Auch Schüler und kleinere Kinder sind auf unterschiedliche Weise mobil und müssen in die Schulen und Kindergärten gelangen. Die Mobilität ist auch ein sehr dynamisches Thema, die Formen der Mobilität ändern sich im Laufe der Jahrzehnte und auch Wissenschaft und Forschung beschäftigen sich intensiv damit. Dem Postkutschenzeitalter folgte ein Jahrhundert, in dem die Eisenbahnen und Dampfschiffe boomten, nach dem 2.

Weltkrieg setzte die Massenmotorisierung ein, aber seit einiger Zeit setzt auch hier angesichts endlicher Öl-Ressourcen ein Umdenken ein und die öffentlichen Verkehrsmittel erleben seit den 90ern eine Renaissance. Speziell auch in Großstädten beobachten Verkehrsforscher, dass bei jungen Menschen die Bedeutung des Autos als Statussymbol abnimmt und die Wahl des Verkehrsmittels eher pragmatisch als status-orientiert ist. Darüber hinaus gibt es immer neue Formen der Mobilität, z.B. das Carsharing (organisiertes Teilen von Autos) oder auch die Pedelecs, Elektrofahrräder, die dem Fahrradfahrer im Alltag deutlich größere Reichweiten als bisher ermöglichen. Das Angebot an Alternativen kann auch darüber entscheiden, ob überhaupt ein Kfz angeschafft werden soll oder nicht, oder ob ein altes Auto durch ein neues oder ggf. gebrauchtes ersetzt werden muss. Bei einer solchen Entscheidung spielen dann mehrere Faktoren eine Rolle und am wichtigsten dabei ist, wie die alltäglichen Wege zurückgelegt werden können. Sind hier die öffentlichen Verkehrsmittel eine gute Alternative, kann das schon ausschlaggebend sein. Darüber hinaus spielt natürlich auch eine Rolle, wie viele Personen im Haushalt sind, und welche Wege von diesen bewältigt werden müssen, wobei man als Faustregel festhalten kann, dass, je weniger Kilometer pro Jahr mit dem Auto gefahren werden müssen und je besser die Alternativen sind, es umso lohnenswerter –zumindest finanziell – auf ein eigenes Auto zu verzichten.

Weitere Informationen hier:
https://haftpflicht24.at

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