Die Schäden, die allein in deutschen Unternehmen alljährlich durch die Folgen von Wirtschaftskriminalität und Industriespionage entstehen, sind erschreckend hoch. Sie gehen bereits in die Milliardenhöhe und steigen mit jedem Jahr noch weiter an. Mittlerweile sind es nun auch schon lange nicht mehr nur die großen Unternehmen, die davon betroffen sind, immer häufiger werden auch mittelständische sowie auch kleine Unternehmen von dieser Art der Kriminalität und deren Schäden geplagt. Die Folgen sind gerade für die kleineren Unternehmen oft nur schwer oder manchmal leider auch gar nicht zu verkraften und können mitunter zum finanziellen Ruin führen.Wer diesbezüglich Probleme hat, sollte sich also keinesfalls davor scheuen, einen Fachmann zu Rate zu ziehen und einen speziell ausgebildeten Wirtschaftsdetektiv beziehungsweise das Team einer guten Wirtschaftsdetektei zu engagieren und deren Dienste für sich in Anspruch zu nehmen.
Die Bandbreite der diversen Möglichkeiten, mit denen konkurrierende Unternehmen den eigenen Betrieb ausspionieren können, ist so groß, dass es für einen nicht fachgerecht ausgebildeten Laien quasi unmöglich ist, die undichte Stelle im System auf eigene Faust ausfindig zu machen. Eine professionelle Wirtschaftsdetektei bietet hierfür nicht nur die nötigen Mittel und das erforderliche Wissen, sondern im besten Fall auch die technischen Gerätschaften, welche zum Beispiel zum Aufspüren von versteckten Lauschmitteln oder Kameras vonnöten sind. Bevor man sich an eine beliebige Detektei wendet, sollte man daher Erkundigungen darüber einziehen, in welchem Maße diese dafür ausgestattet und fachlich qualifiziert ist, die notwendigen Gegenmaßnahmen gegen die verschiedenen Formen von Wirtschaftskriminalität und Spionage ergreifen zu können. Die Mitarbeiter sollten in jedem Fall über die von der IHK zertifizierte zweijährige Ausbildung zum ZAD geprüften Detektiv verfügen, Spezialisten für Lauschabwehr und Abhörschutz sollten zudem noch eine technische Ausbildung vorweisen können, beispielsweise zum Funkgeräteelektroniker oder auch zum Nachrichtengeräteelektroniker, da die Bedienung der erforderlichen Gerätschaften ein hohes Maß an technischem Know how benötigt, welches in der Regel nur von ausgebildeten Fachleuten bewältigt werden kann.
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