© H.Richter / PIXELIOZwei Klassiker unter dem typischen Kindermobiliar, das nach den wenigen Jahren, in denen man es benötigt hat, schließlich auf dem Sperrmüll landet, sind Hochstühle und Kinderbetten. Das soll allerdings nicht den Eindruck erwecken, dass man beim Kauf nicht auf Qualität achten muss. Zugegeben, die Zeitspanne, in der man Stühlchen und Bettchen wirklich gebraucht, ist verglichen mit anderen Möbeln, verschwindend gering. Doch da es um die Sicherheit und Unversehrtheit des eigenen Kindes geht, kommt es ohnehin keinem Elternpaar in den Sinn hier, und damit am völlig falschen Ende, zu sparen. Ein Baby Hochstuhl muss stabil und umsturzsicher sein, zudem sollte das Kind angeschnallt werden können oder zumindest so sicher sitzen, dass es nicht herausfallen kann, auch wenn es lebendig zappelt.
Da beim Füttern die Trefferquote weit unter 100 Prozent liegt, ist ein abwaschbares Material empfehlenswert. Auch an das Bettchen muss man beim Kauf hohe Ansprüche stellen. Es muss ebenfalls sicher sein und darf nicht aus gesundheitsbedenklichem Material gemacht sein. Ein großer Vorteil ist es natürlich, wenn das Bett bei allem stabilen Halt, den es selbstverständlich bieten muss, leicht auseinandermontierbar ist und aus mehreren gut verstaubaren Einzelteilen besteht. Wenn man jetzt auch noch eine Reisebettmatratze hat, die sich zwei- oder dreimal umschlagen lässt, hat man ein sehr komfortables Reisebettchen, das man überall hin mitnehmen kann. Dieser Aspekt sollte nicht unterschätzt werden, denn oft kann man nicht davon ausgehen, dass die Verwandten oder Bekannten, die man mit dem oder der Kleinen besuchen möchte, eine geeignete Schlafstätte für das Baby zur Verfügung stellen kann. Wenn man daher vorsorgt und beim Kauf des Bettchens und unter Umständen auch des Hochstuhls auf Reisetauglichkeit achtet, bleibt man flexibel und mobil und nimmt beim Reisen keinerlei Sicherheitsrisiken für das Kind in Kauf.
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