Der Klimawandel ist im Grunde eine natürliche Sache, seit Jahrtausenden ändert sich das Klima stetig auf der Erde. Allerdings verläuft dieser natürliche Klimawandel langsam über Jahrhunderte hinweg. Die Ursachen für den Klimawandel, der sich derzeit abspielt und in rasanten Schritten erfolgt, sind wir Menschen. Während die Natur sich langsam auf eine natürliche und eigene Klimaveränderung einspielt, ist sie der Schnelligkeit der Veränderung durch den Menschen bedingt nicht standhaft genug.
Das heißt, sie kann sich biologisch nicht auf diese einstellen und es bilden sich Unwetter, Gletscherschmelzungen und so weiter. Die Ursachen liegen darin, dass der Mensch eine Menge Chemie in den Himmel bläst, so dass hier eine Luftverschmutzung entsteht. Diese Luftverschmutzung bleibt jedoch nicht auf lokalem Terrain, sondern verbreitet sich eben gerade durch die Luft, aber auch durch das Wasser global. Es ist also auch völlig sinnlos, bestimmte Gebiete schützen zu wollen, denn die Verschmutzungen, die durch uns Menschen hervorgerufen werden, werden auch dorthin gelangen. Aber nicht nur die Luftverschmutzung spielt eine große Rolle, auch die Wasserverschmutzung und das Aussterben wichtiger biologischer Kulturen. Das biologische Gleichgewicht fällt daher völlig aus dem Rahmen und kann sich nicht mehr regenerieren. Es kommt zu Umweltkatastrophen, wie beispielsweise Orkanböen, Überschwemmungen, Gletscherschmelzungen und die sogenannte Verdunkelung.
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http://www.klimawandel-umwelt.de/ursachen.htm
