Wenn morgens der Nacken steif ist und der Rücken schmerzt und man sich ganz und gar nicht ausgeschlafen fühlt, dann kann dies an der Matratze liegen.
Wenn man nun bedenkt, wie viel Zeit der Mensch mit dem Schlafen verbringt und wie wichtig die nächtliche Erholung für den Organismus ist, dann sollte man über den Kauf eines neuen Bettes nachdenken. Vielleicht können Wasserbetten hier Abhilfe schaffen, denn diese sind nicht nur für ihre Rückenfreundlichkeit bekannt, sondern fördern zudem den gesunden und erholsamen Schlaf. Es wurde in zahlreichen Test bewiesen, dass Wasserbetten das Einschlafen fördern.
Wasserbetten gibt es in verschiedenen Varianten zu kaufen. Als Einkaufshilfe werden hier die wichtigsten kurz beschreiben.
Das Hardside-Wasserbett: Dieses besteht aus einem Wasserkern, welches von einem speziellen Möbelrahmen gehalten wird. Herkömmliche Bettrahmen können hier nicht genutzt werden. Da das Ein- und Aussteigen durch die harte Bettkante unkomfortabel ist, hat sich diese Variante nicht durchsetzen können.
Das Softside-Wasserbett: Sie ist die beliebteste Variante, da sie in herkömmliche Bettrahmen eingelegt werden kann oder frei aufgestellt. Bei der Freiaufstellung entfallen auch alle weiteren Kosten für Rahmen, was die Anschaffung recht günstig macht.
Die Leichtgewicht-Variante: Hierbei handelt es sich um eine dünnere Wassermatratze, die auf die herkömmliche Matratze aufgelegt werden kann. Sie ist eine kostengünstige Alternative, wenn man sich nicht gleich ein komplett neues Bett anschaffen möchte.
Daneben gibt es auch noch Wasserbetten mit umweltfreundlicher Gelfüllung. Bei diesen Gelwasserbetten ist jedoch ein Beheizung nicht möglich.
